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Der entscheidende Vorteil - Sie funktionieren ohne Verkabelung und Verdrahtung
Zudem sind sie weniger störanfällig und können gleichzeitig genutzt werden, um Abläufe in der Bedienung von Maschinen zu erzwingen umso die Sicherheit der Anlage und der Bediener deutlich zu steigern.
Der Einsatz von Verriegelungssysteme oder Schlüsseltransfersysteme ist eine bewährte Methode zum weitgehend mechanischen Schutz von Maschinen und Prozessen. Das wesentliche Funktionsprinzip eines Schlüsseltransfersystems ist, dass der Schlüssel – je nach Betriebszustand der Maschinensteuerung – bei laufender Anlage in einem Steuerelement (i.d.R. in einem Schlüssel-Schalter) oder bei geöffneter Schutzeinrichtung (im elektrisch abgeschalteten Zustand) in der rein mechanischen Zuhaltung an der Türe feststeckt und bei geöffneter Schutztüre festgehalten wird. Erst wenn die Türe wieder geschlossen wird, kann der sogenannte Sicherheitsschlüssel wieder abgezogen werden. Folglich kann auch erst dann die Anlage wieder mit ebendiesem Schlüssel gestartet werden.
Mit anderen Worten: Ein wesentliches Merkmal des Systems ist, dass der entfernbare Schlüssel entweder im Schlüsselschalter oder in der Zuhaltung festgehalten wird. Dies wird umgangssprachlich auch als Trapped Key oder Lockout-Tagout Lösung bezeichnet (LOTO). Es unterscheidet sich aber von klassischen Lockout-Tagout Vorhängeschlosslösungen eindeutig, da die Abfolge zwangsgeführt ist und somit nicht umgangen werden kann.
Ein weiteren Vorteil, den ausschließlich die Schlüsseltransfersysteme mGard und amGardPro bieten, ist der sogenannte „Extracted Key“ Sicherheitsschlüssel, welcher beim Betreten der Anlage vom Bediener mitgeführt werden kann und diesen davor schützt, in der Anlage eingeschlossen zu werden. Die Funktionsweise ist dabei denkbar einfach: Bevor das Personal für die Instandhaltung die Anlage betritt, muss der Sicherheitsschlüssel gezogen und mit in die Anlage genommen werden. Sollte nun die Schutztüre unbeabsichtigt geschlossen werden, kann die Anlage ohne den Schlüssel nicht gestartet werden.
Der Sicherheitsschalter mGard von Fortess Interlocks ist eine bewährte Lösung, um gefährliche Maschinen und Prozesse kostengünstig ohne Kabelverlegung bis SIL3 (EN\IEC 62061), Kategorie 4 und PLe nach EN ISO 13849-1, abzusichern. Das System arbeitet mit Schlüsseln, die entsprechend einem vorher festgelegten Ablauf mechanisch gegeneinander verriegelt bzw. freigegeben werden.
Applikationsbeispiele und Produktdetails entdecken
Als elektrische Sicherheitszuhaltung verbindet tGard Sicherheit mit Bedienung, ganz individuell. Ob Signalleuchten für Statusmeldungen, Taster für Anforderung und Quittierung, Not-Halt-Taster oder Wahlschalter, tGard bietet die passenden Sicherheitsfunktionen und Bedienelemente. Einfach und schnell kann tGard installiert und Module ohne zusätzliche Montage-Platten oder Winkel direkt auf ebenen Flächen, Türen oder Aluminiumprofilen montiert werden. Im Vergleich zum mGard und amGardPro ist er die ideale Lösung für weniger robuste Anforderungen, wie z.B. im Lager- und Logistikbereich.
Die Osbourn Reihe von Fortress Interlocks ermöglicht das Nachrüsten von Sicherheitszuhaltungen und Sicherheitslichtvorhängen mit einen persönlichen Sicherheitsschlüssel und das rein mechanisch ohne zusätzliche Verdrahtung. Unsere Osbourn-Lösungen sind so konzipiert, dass sie in bestehende Systeme, in denen bereits Verriegelungen oder Lichtvorhänge installiert sind, nachgerüstet werden können, ohne dass eine Verkabelung oder Neuprogrammierung erforderlich ist. Wie bei allen Fortress-Produkten werden nur die robustesten Materialien verwendet und alle Produkte ausgiebig getestet, um Sie und Ihre Kollegen zu schützen.
…was der Unterschied zwischen einer Prozess- und Sicherheitszuhaltung ist?
… Wie der Einsatz von Schlüsseltransfersystemen nach DIN EN 415-10 vorgeschlagen wird?
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